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Panama

Erleben Sie die Schönheit Panamas bei Ihrer Reise in die Destination of the Year 2018. Kilometerlange Strände, abenteuerliche Wildnis und Regenwald und die Metropole Panama City sind nur einige der zahlreichen Gründe das Reiseziel Panama erkunden zu müssen. Entdecken Sie die wichtigsten Informationen zum Reiseland Panama.

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Die wichtigsten Fakten Panamas zusammengefasst:

  • Panama liegt an der schmalsten Stelle von Zentralamerikas.

  • Grenzt im Osten an Kolumbien, Westen an Costa Rica, Norden an die Karibik und Süden an den Pazifik.

  • Tropisches Klima zwischen 26°C und 35°C in Panama City. Die pazifische Seite ist generell etwas kühler als die karibische Küste. In den höher gelegenen Gebieten herrschen Temperaturen um die 23°C und an den Stränden ist es etwas wärmer bei 31°C.

  • Amtssprache ist Spanisch. Englisch ist Verkehrssprache. Außerdem werden idigene Sprachen gesprochen.

  • Für Besucher aus Australien, Großbritannien, Kanada, USA und allen EU Ländern ist ein Aufenthalt bis zu 180 Tagen ohne spezielles Visum möglich. Reisepass mit mindestens 6-monatiger Gültigkeit ist notwendig.

  • Ab Frankfurt am Main besteht 5x pro Woche eine Direktflugverbindung mit Lufthansa.

Panama City – Hauptstadt und kulturelles Zentrum Panamas

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Einmal in Panama City angekommen, wird Sie die Stadt von Anfang an begeistern. Sie gelangen vom Internationalen Flughafen Tocumen am einfachsten über die mautpflichtigen Autobahnen Corredor Sur (ab/bis Punta Paitilla) oder Corredor Norte (ab/bis Albrook) die in die Stadt. Seit 1997 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt gilt die Altstadt Panama Cities, Casco Viejo, neben dem Panamakanal mit ihren engen Gassen, Adelspalästen, Kirchen und Klostern sowie Restaurants und Cocktailbars zur wichtigsten Sehenswürdigkeit der Hauptstadt. Der Panama­kanal gehört trotz seiner nur 82 Kilometern Länge zu den wichtigsten Wasserstraßen weltweit. Er verkürzt den langen Seeweg um Südamerika.

Nur einen Steinwurf von der beeindruckenden Skyline entfernt, findet man fast unberührten Regenwald – mitten in der Stadt. Im über 265 Hektar großen Parque Natural Metropolitano blüht das Leben. Bunte Aras, Geckos und Springaffen sind nur einige der Tiere, die Sie mitten in der Stadt entdecken können.

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In Panama City ständiger Begleiter – das lebensbejahende und gelassene Latino­-Flair. Die Hauptstadt bildet dabei auch das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Landes, das im Norden und Süden vor allem landwirtschaftlich durch Bananenanbau und Rinderzucht geprägt ist. Vom blasshäutigen Nachfahren der kastilischen Großgrundbesitzer über indigene Guaymí in ihren strahlend bunten Trachten bis hin zu selbstbewussten Afro-­Panamaer treffen in Panama City zahlreiche Kulturen aufeinander.

Die schönsten Strände Panamas erleben

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Durch die Lage Panamas zwischen zwei Meeren, bieten zahlreiche Küstenkilometer ein großes Angebot an wunderschönen Stränden. Eine Vielzahl der Inseln, die zu Panama gehören sind noch gänzlich unbewohnt. Hier lohnt es sich ein wenig zu recherchieren und die schönsten Strände Panamas zu entdecken. Natürlich ist Panama auch ein ideales Reiseziel für Wassersportarten. Ob Schnorcheln, Tauchen oder Surfen – in Panama können Sie die unterschiedlichen Wassersportarten ausgiebig nutzen. Auf die schönsten Strände treffen Sie vor allem auf den Guna Yala Inseln, der Perleninsel, im Golf von Chiriquí und rund um Farallón.

Bekannt für seine schönen Strände, aber auch für sein umfangreiches Nachtleben- und Wassersportangebot, ist die Inselkette Bocas del Toro. Ganz in der Nähe von Costa Rica gelegen, ist das Reiseziel auch bequem mit einer Rundreise zwischen Costa Rica und Panama erreichbar. Gerade wenn Sie nur einen kurzen Aufenthalt planen und mit der Anreise nicht viel Zeit verlieren möchten, bietet sich ein Aufenthalt in Bocas del Toro an.

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Wenn Sie es ruhiger und abgeschiedener mögen, ist ein Aufenthalt auf den San Blas Inseln ein wirkliches Highlight. Weiße Sandstrände und einsame Stunden am Meer machen das Reiseziel zu einem ultimativen Paradies der Karibik. Zum Archipel gehören über 360 Inseln, von denen die meisten geschützt sind und die sich bis hin zur kolumbianischen Grenze erstrecken. Auf den Inseln leben die indigenen Kuna, die einen sehr gastfreundlichen Ruf haben.

Einmalige Natur Panamas erleben – Kontraste und Artenvielfalt

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Wer mehr Zeit für ein Land voller Vielfalt und Kontraste mitbringt, kann die Natur Panamas noch eindrucksvoller genießen. Zahlreiche Nationalparks und Reservate laden dazu ein den Artenreichtum zu entdecken. Da ist zum Beispiel der Nationalpark Darién an der Grenze zu Kolumbien − eine Einrichtung der Superlative. Das mit knapp 6.000 Quadratkilometern größte Schutzgebiet Zentralamerikas weist eine reiche Biodiversität auf, die weltweit ihresgleichen sucht. Der Park hat nicht nur an Land jede Menge zu bieten. Alleine 20 verschiedene Walarten haben vor der Küste ihren Lebensraum, und auch in der Luft wimmelt es nur so. Mehr als 500 Vogelspezies nisten im Darién Nationalpark.

Mit steigender Höhe verändert sich die Landschaft. Nebelige Bergwälder bedecken die Hänge des Cerro Tacarcuna, der mit 1.845 Metern Höhe seine Umgebung weit überragt, nicht nur ein abwechslungsreiches Terrain für eine Trekkingtour. Gerade in den Hochebenen des Landes herrscht ein frischeres Klima. In den dichten Wäldern können Sie weiteren Artenreichtum der Flora und Fauna Panamas kennenlernen. Ein typischer Ort um die Höhenlagen Panamas zu erkunden ist Boquete. Ruhiger geht es in Santa Fé zu.

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Anders Portobelo, einst einer der wichtigsten Häfen der spanischen Krone. Portobelo besticht durch seinen karibischen Charme und eine dicke Schicht Patina. Üppiger Dschungel reicht fast bis an die Strände der malerischen Bucht heran, in der Segelyachten und Schwimmer sich das kristallklare Wasser teilen – fast zu schön für ein Bilderbuch. Die mächtigen, morbid wirkenden Forts mit ihren rostigen Kanonen konnten die Hafenstadt an der Karibikküste allerdings auch nicht vor dem berühmten Piraten Henry Morgan schützen. Besuchermassen sucht man in diesem Badeort zum Glück vergeblich. Der Geheimtipp verfügt nur über wenige Unterkünfte, dafür besitzt der Ort eines der am meisten verehrten Heiligtümer: den Schwarzen Christus. Die Statue soll Portobelo einst von einer Cholera ­Epidemie befreit haben. Gläubige aus ganz Panama gedenken dieses Wunders jährlich bei der großen Prozession am 21. Oktober. Nur 20 Minuten mit dem Boot entfernt, können Sie Playa Blanca besuchen. Ohne Straßenanschluss lässt es sich hier am feinsandigen weißen Strand besonders gut erholen

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